CSU - Kinderferienprogramm “Kasperltheater”
Über 200 Kinder wollen "Kasperl und der Esel Benjamin" sehen
von Elisabeth Dobmayer

Ein Teil der Besucher ließ sich gerne mit dem Kasperl und Seppl ablichten. Nicht jeden Tag kommt man den Spielfiguren so nah. Trotz der Hitze kamen über 200 Kinder in die Stadthalle.
Bild: dob
Esel Benjamin, der Heimweh nach Griechenland hat, eine böse Hexe „Krümelzahn“, die alle samt Kasperl verhext spielen neben Räuber Hotzenplotz, Seppl und vielen anderen die Hauptrollen in „Hermanns Kasperltheater“ in der Stadthalle Vohenstrauß. Erneut hat der CSU-Ortsverband Hermann Papacek und Hermann Helgert zu der Kindervorführung zugunsten der Aktion „Lichtblicke“ eingeladen und einen absoluten Zuschauerrekord geschafft. Schon immer war der CSU-Termin eine der Veranstaltungen im Kinderferienprogramm, die am besten besucht waren. Heuer strömten gar 204 Kinder samt Begleitung herbei. Alle wollten die Geschichte mit dem liebenswerten Esel verfolgen. So nimmt die Geschichte nach der kurzen Begrüßung der Raben Pepino und Pedro auch schnell Fahrt auf und die Kinder fiebern gespannt mit. Ein griechischer Esel landet aus unerklärlichen Gründen auf dem Heuhaufen des Bauers „Jammernicht“ aus Edeldorf. Als sich der Esel wieder auf den Heimweg machen will, geben auch der Seppl, Pater Ambrosius von St. Felix, Räuber Hotzenplotz und sogar der Polizist Alois Dimpflmoser Esellaute von sich. Kasperl geht der unheimlichen Sache nach und entdeckt ein Geheimnis. So ganz nebenbei lernen die Kinder die Telefonnummer der Polizei. Natürlich schafft es Kasperl den Zauber zu entkräften. Fünf Mal ging der Vorhang auf. In der Pause konnten sich die Besucher leckeren Kuchen schmecken lassen, den die CSU-Frauen extra für diesen Nachmittag gebacken hatten. Das Team um Ortsvorsitzenden und Bürgermeister Andreas Wutzlhofer schleppte in Windeseile immer wieder neue Stühle heran, damit alle Besucher einen Sitzplatz erhielten. „Das freut mich am meisten, wenn so viel los ist“, zeigte sich Hermann Papacek über den riesigen Besuch begeistert.
Bericht Onetz vom 04.08.2022 – Text und Bild: Elisabeth Dobmayer